“Und sagte kein einziges Wort” ist ein Roman des deutschen Schriftstellers Heinrich Böll aus dem Jahr 1953, der sich anhand der Beziehung eines armen, mit mehreren Kindern äußerst beengt wohnenden Ehepaares mit der Nachkriegszeit in Deutschland beschäftigt.
Weil er den bedrückenden Wohnverhältnissen in einem Untermieterzimmer nicht mehr gewachsen ist, lebt Fred Bogner von seiner Frau Käte und seinen drei Kindern getrennt. Er arbeitet als Telefonist bei einer kirchlichen Behörde, streift durch eine zerbombte deutsche Großstadt, trinkt zuweilen und treibt sich regelmäßig an Spielautomaten herum. Nach einem mit seiner Frau gemeinsam verbrachten Wochenende in einem Stundenhotel scheint die Trennung endgültig zu sein. Doch wenig später erkennt Fred in ihr den Menschen, den zu lieben er nie aufgehört hat.
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