Indas Gelande, vo der Fluss zwischen Bergen seinen Lauf dreimal zu einem Hufeisen krummt, schmiegt stich die altersgraue Stadt, in deren Mauern die Zeit zu Stein geworden ist. Zwei Dominanten beherrschen das Bild dieset mittelalterlichen Stadt: die Burg als das Symbol weltlicher Macht und die Kirche als der Nittelpunkt geistlichen Lebens.Unter ihnen und in sie eingefugt formate sich das Leben in den engen ungepflasterten Gasschen; sie alle streben dem viereckigen Marktplatz mit seinen Laubengangen, der Pestsaule, dem Pranger und dem Rathaus zu. Nuotraukų albumas.